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3D-Druck in der Bauwirtschaft

Häuser mit 3D-Drucker zu bauen, das war von einigen Jahren noch eine Utopie. Inzwischen hat man sich an Nachrichten wie den  12 Meter hoher BigDelta 3D-Drucker von WASP  schon fast gewöhnt. Dabei können Bauprojekte, wie sie der WASP ermöglicht, zukünftig dabei helfen, die drängenden Wohnprobleme auf der ganzen Welt zu lösen und einen Beitrag zur Flüchtlingsproblematik liefern.

3D-Druck mit Beton-Bio als Community-Projekt für Freedom of Design und Demokratisierung des Bauens

Längst gibt es aber Beispiele, die ganz neue Möglichkeiten  der 3D-Druck-Technolgie für den Bau aufzeigen. Das auf der Solingen-Messe präsentierten Community-Project EGG des niederländischen Designers Michiel van der Kley, beim dem tausende Steine aus ebenso vielen 3D-Drucker ergeben zusammen ein faszinierendes Gebäude ergeben. Nächster Schritt ist hier das Project NEXT, bei dem Bauteile aus Bio-Beton aus dem 3D-Drucker kommen sollen, um auf ökologische Art und Weise einzigartige Wohngebäude entstehen zu lassen. Im Vordergrund steht dabei die Aspekte „Demokratisierung des Bauens“ und „Freedom of Design“.  Durch die Fähigkeit der 3D-Drucker, komplexe und filigrane  Formen  genauso so schnell und günstig wie einfache Teile fertigen zu können, wird sich jede Bauherr  zukünftig eigenwillige, individuelle Designer-Wohngebäude leisten können .

3D-Druck schafft neue ästhetische Möglichkeiten

Völlig neue Formen der Ästhetik werden möglich: Mit dem Titel “Größte 3D-Druck-Konstruktion der Welt” schmücken, darf sich jetzt laut Guinness Buch der Rekorde der VULCAN Pavillion (Beijing Design Week 2015). Das von den Architekten Yu Lei und Xu Feng entworfene Objekt wurde innerhalb von 30 Tagen  aus 1.086 3D-gedruckten Teilen hergestellt. Der an Form einer Vulkaneruption erinnernde Pavillon ähnelt in der Realisierung dem auf der Solingen-Messe präsentierten Community-Project EGG des niederländischen Designers Michiel van der Kley. Tausende Steine aus ebenso vielen 3D-Drucker ergeben zusammen ein faszinierendes Gebäude. Nächster Schritt ist hier das Project NEXT, bei dem Bauteile aus Bio-Beton aus dem 3D-Drucker kommen sollen, um auf ökologische Art und Weise einzigartige Wohngebäude entstehen zu lassen.

Intelligenter Beton für den 3D-Druck

Beim Projekt 3DCP (3D Concrete Printing), an dem der Technische Universität Eindhoven und zehn weitere Organisationen beteiligt sind,  werden neue Möglichkeiten des 3D-Drucks mit Beton erforscht. Intelligente Komponenten sollen integriert werden, gedacht ist an drahtlose Sensoren, für  Informationen und Steuerungsmöglichkeiten zu Themen wie Temperatur, Beleuchtung und Sicherheit. Durch die Optimierung der 3D-Druckmaterialeigenschaften will man weitere Funktionen wie z. B. die Gebäude-Isolierung und schmutzabweisende Wände realisieren.

REbuild 3DCP

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Blick ins Haus by Sensoriens AG

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Grunewald GmbH & Co. KG

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Die Grunewald Firmengruppe bildet eine strategische Allianz für Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Automotive und Aerospace.

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Sachverständigenbüro Kronenberg Zeidler

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Sachverständige für 3D-Druck am Bau, Produktentwicklung, Beratung, Planung, Überwachung.

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MARA 3D GbR

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