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Forschungsprojekt für druckfähiges GMR-Sensormaterial startet in Kürze

In Zukunft wird es möglich sein, in einem einzigen 3D-Druck-Prozess Sensoren für Magnetfelder direkt mit zu verarbeiten. Unsere Netzwerkpartner aus Dresden, das Leibniz Institut für Festkörper und Werkstoffforschung und das Fraunhofer Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl-und Plasmatechnik arbeiten daran, genau dafür die Voraussetzung zu schaffen. Industriepartner für das demnächst startenden Forschungsprojekt sind willkommen.

Die heute verwendeten GMR Sensoren kommen heute meist auf Wafern zum Einsatz. Die Beschichtungsflächen für GMR Sensoren waren bisher begrenzt.  Das Ziel des Projektes  ist die Erforschung und Bereitstellung einer Technologie zur großflächigen Abscheidung von GMR-Multilagen auf Kunststoffsubstraten und deren Weiterverarbeitung zu Druckpasten. Der Effekt für die Industrie liegt in der Erweiterung der Anwendungsbreite durch flexible Träger und durch eine große Vielfalt von Sensorformen.

Die verlinkten Dokumente zeigen die wesentlichen Inhalte und die Organisationsform des Projektes:
2017-10-23-InhaltszusammenfassungPLuG
2017-09-18_Projektpräsentation_PLuG (003)

Ansprechparter 
Dr. Michael Melzer
Leibniz Institut für Festkörper und Werkstoffforschung Dresden (IFW), Dresden
Dr. Matthias Fahland
Fraunhofer Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl-und Plasmatechnik (FEP), Dresden
e-mail: matthias.fahland@fep.fraunhofer.de