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Das 3D-Netzwerk wird international: Beispiel China

Unser neuer Partner ececa – European Chinese Economic and Cultural Association vzw, ein Verein Belgischen Rechts mit Sitz in Brüssel, besuchte uns in der vergangenen Woche in der 3D-Lounge.

Der Verein ececa (欧洲经济与文化联合会) versteht sich als Schlüssel, Dreh- und Angelpunkt für einen erfolgreichen Start europäischer und chinesischer Unternehmer und Unternehmen im jeweils anderen Kulturkreis. Dabei steht die kompetente Begleitung der Interessenten bei der Unternehmensgründung und einer sozusagen „visabefreiten“ langfristig nachhaltigen Geschäftstätigkeit im Mittelpunkt. Das schlagkräftige ececa-Netzwerk mit seinen Experten in den Bereichen Wirtschafts- und Steuerrecht, Unternehmensmanagement und Projektmanagement führt den oder die Investoren entweder mittels des derzeit sehr erfolgreichen „Joined Investment-Konzepts“ oder einer einzelunternehmerischen Individulalösung von der Projektidee zum Geschäftserfolg im Interesse des Wirtschaftsstandorts und im Interesse des Investors.

Zu den Mitgliedern zählen neben kleinen und mittelständischen Unternehmen auch Startups, Universitäten, Schüler und Studenten, Anwälte, Notare, Banken und Steuerberater.
Chinesische Unternehmer haben der ececa gegenüber bereits starkes Interesse an Kooperationen auf dem Gebiet der 3D-Technologien geäussert.

„Ich kann mir in diesem Zusammenhang gut vorstellen, eine Mittlerrolle zwischen den Kulturkreisen zu übernehmen und so interessenbasiert zu erfolgreichen Kooperationen auf dem Gebiet der 3D-Technologien zu führen – denn die Marktentwicklung in China verläuft hochdynamisch“

sagte dazu Dirk Schrader, Vorsitzender des ececa-Vorstands.

„Chinesische Investoren und Arbeitnehmer sind an der Zusammenarbeit mit High-Tech-Unternehmen in Europa sehr interessiert. Das gilt u.a. für Themen wie 3D-Druck, 3D-Scanning sowie Virtual und Augmented Reality. Vor allem würden diese Unternehmen dann auch gerne ihre Mitarbeiter vor Ort in Europa haben – sowohl chinesische als auch europäische“

ergänzt Hongxing Pätzold-Yao, Vorstandsmitglied der ececa.

Auch 3D-Netzwerkmanger Werner Koch sieht zahlreiche Möglichkeiten für eine deutsch-chinesische Zusammenarbeit mit Unternehmen des 3D-Netzwerks:

„Gerade in diesem Technologie getriebenen, äußerst diversifizierten Wachstumsmarkt ergibt die internationale Arbeitsteilung bei Forschung, Entwicklung und Ausbildung auf den Feldern Hardware, Software und Materialien absolut Sinn.“

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Foto (von links): Dirk Schrader (Präsident ececa), 3D-Netzwerkmanager Werner Koch und Vizepräsidentin Hongxing Pätzold-Yao 姚红星 vor einem Deltaprinter unseres niederländischen 3D-Netzwerkpartners Opiliones.