Logo Solingen Business

Case Study: Direkte Digitale Fertigung mit FDM

„FDM gewinnt als Alternative bei der Kleinserienfertigung von Komponenten zunehmend an Bedeutung.“

Günter Schmid, BMW

EINE ECHTE HERAUSFORDERUNG
Rapid Prototyping ist zu einem Standardverfahren in der Produktentwicklung geworden.
Im Werk der BMW AG in Regensburg, Deutschland, ist FDM (Fused Deposition Modeling)
weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Prototypings im Fahrzeugdesign.
BMW geht beim Einsatz von FDM aber auch neue Wege und erschließt Anwendungsbereiche
jenseits des Prototypings, unter anderem in der Direkten Digitalen Fertigung.
Die Abteilung des Automobilherstellers, die für die Herstellung von Montage- und
Halterungswerkzeugen zuständig ist, verwendet ein 3D-Produktionssystem von Stratasys zur
Fertigung von Handwerkzeugen für die Fahrzeugendmontage und zu Prüfzwecken. Gemäß
Ingenieur Günter Schmid „hat sich das FDM-Verfahren bei BMW zu einer Alternative zu den
herkömmlichen metallverarbeitenden Verfahren (Fräsen, Drehen, Bohren) entwickelt.“ Schmid
und sein Abteilungskollege, Ingenieur Ulrich Eidenschink, haben die wirtschaftlichen Vorteile –
Kosteneinsparungen bei den Verfahrensprotokollen, der Lagerung und der Herstellung selbst –
mehrfach unter Beweis stellen können.

Zur Case Study: 12-cs-fdm-au-bmw-a4-web-1015-de