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Warum 3D-Druck?

In der Fertigung werden die Karten neu gemischt.

Graphen, Carbon, PEEK – immer leistungsfähigere Objekte kommen aus dem 3D-Drucker. Extrem leichte, auf herkömmliche Weise so gar nicht herstellbare Bauteile werden Realität. Gleichzeitig sinken die Preise der 3D-Drucker, auch als Folge auslaufender Patente. Und sie werden immer schneller: In den USA sorgt das Unternehmen Carbon3D mit einem neuen Druckverfahren (CLIP) für Aufsehen, mit dem es gelingen soll, das Tempo der heute schnellsten Drucker um den Faktor 25 bis 100 zu steigern. So findet der 3D-Druck Eingang in die Serienfertigung. Es wird zukünftig wirtschaftlich sein, Produkte kundenspezifisch anzupassen und bedarfsgerecht zu fertigen.
Damit Unternehmen schnell und ohne hohen Aufwand den Sprung die 3D-Druck-Welt schaffen können, sollten Sie kooperieren. Die Initiative 3D-Druck-Solingen der Wirtschaftsförderung Solingen ist dazu die Antwort auf regionaler Ebene.

Im Wettbewerb benötigen Industrieunternehmen:

  • kurze Entwicklungszyklen
  • Fähigkeit zur kontinuierlichen Innovation und schnellen Markteinführung
  • Kosteneffizienz (z.B. durch die Minimierung der Lagerhaltung)
  • Minimierung von Marktrisiken
  • Fähigkeit zur Fertigung individueller, kleiner Serien
  • Effiziente und kostengünstige Produktionsprozesse

Dies bieten 3D-DruckVerfahren und die Additive Fertigung!

Damit gestalten Unternehmen Entwicklungs-, Konstruktions-, Marketing- und  Produktionsprozesse deutlich effizienter, schneller und kostengünstiger.

Zudem werden

  • 3D-Drucker werden immer schneller.
  • 3D-Drucker werden immer preiswerter (auslaufende Patente).
  • 3D-Drucker können immer mehr (neue Verfahren, neue Materialien)
  • 3D-Drucker haben sich den F&E-Abteilungen großer Unternehmen längst durchgesetzt.
Serienfertigung mit 3D-Druckern? Kein Problem. Und es kommt noch besser…

Serienfertigung mit 3D-Druckern? Kein Problem. Und es kommt noch besser…

Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsgesellschaft hatte kurz vor Weihnachten einen Wunsch:
Für die BOE, die internationale Fachmesse für Erlebnismarketing am 10. Januar in Dortmund, benötigte man als Give-Aways ein paar hundert Exemplare eines 3D-Modells von Schloss Burg.

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3D-Druck in Sekunden statt in Stunden

3D-Druck in Sekunden statt in Stunden

Das Lawrence Livermore National Laboratory will mit neuem 3D-Druck-Verfahren ein Hauptproblem des 3D-Drucks aus dem Weg räumen: die Langsamkeit der Fertigung.

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ING-Studie: 50% aller Produkte kommen in wenigen Jahrzehnten aus 3D-Druckern

ING-Studie: 50% aller Produkte kommen in wenigen Jahrzehnten aus 3D-Druckern

Das niederländisches Bank- und Finanz-Dienstleistungsunternehmen ING hat soeben einen Studie veröffentlicht, nach der die Additive Fertigung bis 2040 bzw. 2060 die traditionelle Fertigung einholt. Als Folge davon soll der Welthandel um fast ein Viertel schrumpfen

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Mass Customization statt Massenprodukt: Formlabs macht’s vor mit 700 individuellen Kugelschreibern.

Mass Customization statt Massenprodukt: Formlabs macht’s vor mit 700 individuellen Kugelschreibern.

Auch alltägliche Objekte lassen sich individuell auf ihre Benutzer zuschneiden. Das Phänomen heißt „Mass Customization“ (vgl. These 7). Unser 3D-Netzwerkpartner Formlabs zeigt, wie dies mit SLA-3D-Druckern funktionieren kann.

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Siemens & HP Inc. entwickeln 3D-Druck weiter zur Produktionslösung

Siemens & HP Inc. entwickeln 3D-Druck weiter zur Produktionslösung

Siemens gibt heute die Zusammenarbeit mit HP Inc. bekannt. Gemeinsames Ziel sei  es, neue Lösungen zu entwickeln, um die additive Fertigung  von einem reinen Werkzeug für das Prototyping zu einem kompletten Verfahren für die industrielle Produktion zu machen.

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